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Kleines Schwanz-Mess-Tutorial

****tte Frau
23.729 Beiträge
Themenersteller 
Kleines Schwanz-Mess-Tutorial
Ihr Lieben,

hier zählt groß. *anmach* Aber leider werden uns hier täglich doch einige Fabelmaße verkauft, bei denen wir zweifeln, ob der Träger wirklich weiß, wie ein Schwanz richtig gemessen wird.

Damit das nie wieder vor kommt, helfen wir euch und zeigen euch, wie ihr euer bestes Stück vermesst. *dafuer*

Am besten für die Messung geeignet ist ein Zollstock (für Länge und außerdem für die Breite, falls keine Schieblehre vorhanden ist) sowie ein Schneidermaßband für den Umfang.

Für die Breite ist eine Schieblehre das ideale Meßinstrument, die digitale Schieblehre ist der Rolls Royce unter den Meßinstrumenten.


Längenmessung des Schwanzes:

Ihr beginnt mit der Längenmessung an der Schwanzoberseite - der Schwanz sollte idealerweise hart dabei sein. Und zwar ganz hart. Nicht halb hart und nicht dreiviertel hart, sonst braucht ihr gar nicht anfangen. Die Vorhaut solltet ihr dabei zurück ziehen.

Der Startpunkt ist die Schwanzwurzel, welche direkt am Unterbauch beginnt. Dort legt ihr den Zollstock an - und zwar, ohne euch den Zollstock noch mehrere Zentimeter in den Bauch zu rammen *zwinker*

Die sog. Bone Pressed Messung könnt ihr dann anwenden, wenn die letzten Diät-Bemühungen versagt haben und eine unverhältnismäßig dicke Fettschicht euren Adoniskörper überwuchert hat. Das Meßergebnis würde sonst natürlich um die Dicke der Fettschicht verringert.

Et voilà, und schon habt ihr eure Schwanzlänge ermittelt. Wikipedia sagt, dass die durchschnittliche Penislänge bei ca. 14,48 cm liegt. Sobald ihr also deutlich darüber liegt, dürft ihr euch schonmal zum ersten Mal auf die Schulter klopfen, dann seid ihr hier definitiv richtig.

Weder wird der Schwanz an der Unterseite gemessen, noch der Sack mitgemessen geschweige denn ab Poloch. Nur so ist zu erklären, warum manche Herren felsenfest behaupten, ihr bestes Stück messe 27 cm *teufel*


Am besten legt ihr die 0 an der Schwanzwurzel an und lest das Ergebnis an der Eichelspitze ab.


Breitenmessung des Schwanzes

Nachdem ihr das mit der Länge nun schon einwandfrei hinbekommen habt, gelangen wir nun zur Breite. Kann man auch mit dem Begriff Dicke bezeichnen und hat nix mit Umfang zu tun.

Die Breite messt ihr ganz einfach: Zollstock quer auf den steifen Schwanz auflegen und Meßergebnis an der breitesten Stelle des Schaftes (nicht an der Eichel) ablesen. Bei der Schieblehre klemmt ihr euer gutes Stück einfach zart zwischen die Meßschenkel des Gerätes (zwischen Schenkeln klemmen ist sexy, Jungs *anmach*) und schon wisst ihr, wo der Bartel den Moscht holt.


Bei der Breite scheiden sich die Geister, was dünn, was normal und was dick ist. Der Durchschnitt wird mit ca. 3,95 cm angegeben, somit ist ab 4 cm aufwärts die Eintrittskarte für die Gruppe gelöst *zwinker*


Umfangmessung des Schwanzes

Die Königin der Messungen ... nirgendwo wird soviel Murks erzählt wie hier. Bevor wir theoretisch werden, lasse ich Bilder sprechen:



Umfang messt ihr, indem ihr das Maßband einmal rum legt. Den Wert lest ihr dort ab, wo die silberne Kante an der ersten Stelle das Maßband trifft. Und zwar, ohne auf der Unterseite 3 cm durchhängen zu lassen *zwinker*

Rein rechnerisch könnt ihr mit der Kreiszahl Pi (3,14) theoretisch aus der Dicke heraus den Umfang ermitteln, indem ihr die Breite des Schwanzes mit der Zahl Pi multipliziert, also beispielsweise 5,6 cm Dicke x 3,14. Da jedoch kein Schwanz ganz exakt kreisrund ist, weist diese Rechnung am Ende immer ein paar Ungenauigkeiten auf.

Umkehrt genauso: Ihr könnt aus dem Umfang natürlich ebenso die Breite errechnen, indem ihr den gemessenen Umfang durch die Zahl Pi dividiert, also beispielsweise 16,8 cm Umfang : 3,14.


Und wenn demnächst wieder mal jemand im Forum fragt, wie denn Schwänze so richtig gemessen werden, verlinkt einfach diesen Beitrag hier. Danach sollten keine Fragen mehr offen bleiben, ebensowenig nach Studium des faktenbasierten Wikipedia-Eintrages zum Penis des Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Penis_des_Menschen


Messlattenschwingende Grüße,
lynette
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