Umwelteinflüsse auf den BigDick
Man ist ja schon fast an Nachrichten gewöhnt, die einem sagen, dass irgendetwas mit der Spermaproduktion der Männer im Argen liegt (da z.B. die durchschnittliche Spermienzahl pro "Schuss" in den westlichen Industrieländern in den letzten 40 Jahren um ca. 60% abgenommen hat vgl. https://www.aerzteblatt.de/n … allem-in-westlichen-Laendern ). Als mögliche Gründe hierfür werden immer Übergewicht, Rauchen, Stress und über die Nahrung aufgenommene Hormone oder ähnliches diskutiert.Vor allem der letzte Punkt (Nahrung) lässt einen etwas hilflos zurück, weil man ja schlecht aufhören kann z.B. Wasser zu trinken, weil sogar in Mineralwasser Hormonreste nachgewiesen werden.
Gerade bin ich jetzt auf einen etwas älteren Artikel gestoßen, der davon spricht, dass zumindest bei Tieren auch die Entwicklung des Penis davon betroffen ist ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13690097.html ).
Da meine Frau gerade schwanger ist, mache ich mir etwas Sorgen um die Entwicklung des Kleinen. Wer will schon, dass der Nachwuchs unfruchtbar auf die Welt kommt... Übergewicht, Rauchen und Stress sind bei uns nicht so das Thema. Aber was machen wir gegen belastete Nahrung?
Wer Studien zu diesem Thema kennt, oder Tipps hat, wie wir das Wachstum "des Kleinen" vom Kleinen fördern können, darf gerne seinen Senf abgeben