Fantasie und Wirklichkeit der Gefühle
Auch im Unterbewussten, ganz besonders im Schlaf, erinnert sich der Körper an die Gefühle, die wir nur im Wachzustand als real und erlebbar empfinden. Und deshalb gibt es in den REM-Traumphasen so viele Intensitäten. Und besonders da entspannt sich der Muskel, der für die Steuerung des Schwellkörpers zuständig ist. Je intensiver die Gefühle in einer Verbindung, desto entspannt lustvoller die unbewussten Körperreaktionen. Die Verbundenheit, besonders die der lustvollen Hingabe und Gier, ist nun mal hormongesteuert und wird durch Erinnerungskombinationen verstärkt.
Und hier schlage ich den Bogen zur gierigen Freude an der Lust Lust bereiten zu wollen, gegenseitig!
Biologisch ist es nun mal viel leichter am Schwanz einen direkten Zugang zum Lustzentrum zu bekommen, als bei der Frau. Und die diebische Lustfreude die Reaktion direkt zu fühlen und zu spüren, so startet der ping-pong-artige Austausch der Lust. So empfinde ich es nun mal, denn je mehr meine Aktion eine Reaktion auslöst, um so mehr macht es mich an, obwohl ich ja nicht aktiv berührt werde!
Somit ist es doch nur natürlich die Lust auf Reaktion in sich zum Ausleben zu verinnerlichen.
Ich bin auf jeden Fall dafür!!!!